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SOZIALLOTSE Merkstein
Angesichts der vielen verschiedenen Ansprechpartner und vielfältigen Angebote im sozialen Bereich ist es häufig schwierig den richtigen Ansprechpartner für ihr Anliegen zu finden. Das Web-Portal „Soziallotse Merkstein“ beruht auf einer Initiative des VdK-OV Merkstein in Kooperation mit der AWO in Merkstein.
Die Website soll Ratsuchenden Hilfe und eine schnelle Orientierung durch die Angebotsvielfalt sozialer Organisationen und Behörden auf regionaler Basis bieten.
Der VdK in Merkstein
Der VdK hat sich nach dem Krieg zu einem modernen Sozialverband entwickelt, der sich unter anderem für die Belange von Menschen mit Behinderung, älteren Menschen und Beziehern von sozialen Leistungen einsetzt.
Dies erfolgt auf drei Standbeinen:
1. Das menschliche Miteinander vor Ort
In den Veranstaltungen im Ortsverband Merkstein begegnen sich Menschen, tauschen sich aus und erleben Gemeinschaft. Die Besuchsdienste sind gerne willkommen und bringen eine Abwechslung im Alltag.
2. Vertreter im Sozialrecht
In den Rechtsberatungen berät der VdK seine Mitglieder in sozialen Rechtsfragen, wie z.B. Schwerbehinderten- und Rentenrecht, in Fragen der Pflegeleistungen oder in Fragen zur Unfall- und Krankenversicherung. Die Sozialrechtsexperten verschaffen Klarheit über soziale Ansprüche, bringen Anträge auf dem Weg, prüfen behördliche Bescheide, erledigen Schriftverkehr mit Behörden und vertreten die Mitglieder des VdK vor dem Sozialgericht.
3. Stimme in der Sozialpolitik
Als größter Sozialverband Deutschlands mit 1,75 Millionen Mitgliedern erfordert die politische Stimme Aufmerksamkeit bei Gesetzgebern und Verwaltung. Zu den sozialpolitischen Themen gehören unter anderem die Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung, die Verbesserung des Pflege- und Gesundheitssystems, Hilfestellung in Rentenfragen und Maßnahmen zur Armutsbekämpfung.
Die AWO in Merkstein
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Sie wurde in der Zeit der Arbeiterbewegung durch Marie Juchacz gegründet, um die Not der Industriearbeiter und ihrer Familien zu lindern. Das Gründungsjahr in Deutschland ist 1919. Der AWO-Ortsverein Merkstein wurde 1923 gegründet. Aus der langjährigen Geschichte kommt unsere Erfahrung für die Zukunft.
Der professionelle Bereich der AWO unterhält z. B. Senioren- und Kindertageseinrichtungen sowie Beratungsstellen. Im Mitgliederverband wird ehrenamtliche Sozialarbeit geleistet.
Der Ortsverein Merkstein bietet gemeinschaftliche Freizeitgestaltung in der Begegnungsstätte und bei seinen Ausflügen und Veranstaltungen. In unserer Sozialberatungsstelle gibt es praktische Hilfe für Ratsuchende. Wir feiern gerne mit Menschen aller Altersgruppen und leisten uneigennützig soziales Engagement, geben Hilfestellungen.
Der AWO-Ortsverein Merkstein unterstützt den Fachverband für Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe AWO-International e. V., den Verein Betreute Schulen Aachen-Land e.V., den Förderverein für das im Bereich unseres Ortsvereins gelegenen Walter-Heckmann AWO-Senioren- und Sozialzentrum Herzogenrath und das Lokale Bündnis für Familien Herzogenrath sowie das Netzwerk Senioren ohne Grenzen (SoG).
Der AWO-Kreisverband betreibt im Stadtteil Merkstein das Quartiersprojekt „Mitten in Merkstein – Gemeinsam für eine gute Versorgung im Alter“. Die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) Herzogenrath der AWO ist in Merkstein ansässig. Der Mobile Pflegedienst ist in unserem Einzugsbereich tätig und in Herzogenrath unterhält unser Kreisverband zudem eine Tagespflegeeinrichtung.
Die AWO-Arbeit ist aus unserer Stadt Herzogenrath und dem Stadtteil Merkstein nicht wegzudenken. Wir sind hier fest verankert und leisten wichtige haupt- und ehrenamtliche Dienste für die Menschen. Wir sind das Herz von Merkstein.
Hilfestellung und fachlich qualifizierte Beratung beim Aufbau der Internetseite
erfolgte durch das AWO-Quartiersprojekt „Mitten in Merkstein – Gemeinsam für eine gute Versorgung im Alter“. Sensibilisierung, Aufklärung und Unterstützung der Bürger*innen durch Öffentlichkeitsarbeit sind elementare Voraussetzung, damit Menschen möglichst ortsnah Unterstützungsangebote kennen und in Anspruch nehmen können.